Die Kosten einer Beisetzung hängen immer von den Vorgaben der Verstorbenen oder den persönlichen Vorstellungen und Wünschen der Hinterbliebenen ab. Gleichwohl setzen sich die Kosten einer Bestattung aus vielen einzelnen Faktoren zusammen. So ist grundsätzlich zwischen den Kosten der Eigenleistungen und den Kosten für Nebenleistungen und Fremdauslagen (Fremdleistungen) zu unterscheiden.

 

Bei einer Bestattung fallen Kosten an für:

  • die Leistungen des Bestattungsinstituts, z.B. die Kosten für Sarg, Totenbekleidung, Überführung des Verstorbenen, Ankleiden und Einsargen, Vorbereiten der Trauerfeier, Dekoration der Trauerhalle, Sarg- oder Urnenträger und Trauerredner.
  • Auslagen und Fremdrechnungen, z.B. die Kosten für die Beurkundung und Sterbeurkunden beim Standesamt, Arztkosten (Untersuchung und Ausstellung des Todesscheins), Traueranzeigen, Blumenarrangements usw.
  • die Friedhofsverwaltung, z.B. die Kosten für den Grabstellenkauf und Nutzung der Kapelle
  • die Grabgestaltung durch Steinmetz, Gärtner und Floristen.

Die Kosten einer Bestattung so umfassend und transparent wie möglich darzustellen, ist das Ziel von Caspers-Bestattungen. Dies ist uns jedoch nicht pauschal möglich, sondern nur in enger Abstimmung mit Ihnen und unter Kenntnis Ihrer persönlichen Vorstellungen und Wünsche.

Wir nehmen uns deshalb die Zeit, alles detailliert mit Ihnen zu besprechen, gerne auch bei Ihnen zuhause. Erst auf dieser Basis ist es möglich, Ihnen ein faires und umfassendes Angebot zu unterbreiten.

 

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Über uns

„Familienunternehmen mit Herz“

Elsdorf. Im März hat Stefan Caspers sein eigenes Bestattungsunternehmen an der Gladbacher Straße 58 gegründet. Jetzt wurden die Räumlichkeiten offiziell vom ka­tholischen Pfarrer Stefan Lisch­ka und vom evangelischen Pfar­rer Martin Trautner eingesegnet.

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Soziales Engagement

VDK Elsdorf

Elsdorf - (mf) Stefan Caspers, stellvertretender Vorsitzender des Elsdorfer Ortsverbands, ist eher die Ausnahme im VdK. Der 45-Jährige braucht selbst keine Hilfe in rechtlichen Fragen, ist weder pflegebedürftig noch Rentenempfänger. Wegen des sozialen Engagements sei er eingetreten, sagt Caspers. „Es gibt immer mehr Ältere und Hilfsbedürftige. Und denen müssen wir hier vor Ort helfen.“

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